Sowohl Aquabike- als auch Aquafitness-Kurse sind die Grundlagen für Aquafitness-Aktivitäten
Sie weisen jedoch deutliche Unterschiede auf, die es Ihnen schwer machen können, zu entscheiden, welcher Kurs am besten zu Ihrem Lehrplan passt. In diesem Blogbeitrag erkunden wir die Vor- und Nachteile der einzelnen Kurstypen sowie die technischen und mechanischen Gegensätze zwischen ihnen.
Aquabike- und Aquafitness curse bieten eine einzigartige Möglichkeit, sich im Wasser fit zu machen, da beide Optionen eine effektive Möglichkeit darstellen, sich zu bewegen und gleichzeitig die Wasserumgebung zu genießen.
Es kann schwierig sein zu entscheiden, welche sich am besten für Ihr Programm eignet, da sie sich deutlich voneinander unterscheiden.
Aquabiking bietet ein intensives Ganzkörpertraining, während die Muskelgruppen des Unterkörpers durch Tretbewegungen trainiert werden, wodurch es sich ideal für spezielle physikalische Therapiefunktionen eignet. Allerdings unterscheidet sich die Wassergymnastik (und ihre anderen Themen: Aquaboxe, aquaPower…) durch ihre aerobe Aktivitätskomponente, die Bewegungen wie Arme, Beine oder den ganzen Körper einbezieht.
Letztendlich hängt die Entscheidung, welche Art von Kurs für Sie am besten geeignet ist, von Ihrem skalierbaren Kursprogramm ab, was die Ergebnisse für Sie und Ihre Teilnehmer angeht.
Indem Sie die technischen und mechanischen Gegensätze zwischen Aquabiking- und Wassergymnastikkursen verstehen.
Einen Aquabike-Kurs erstellen:
Aquabike kann auch ein Kurs mit Armübungen sein, die den Widerstand des Wassers trainieren. Um auf dem Fahrrad im Gleichgewicht zu bleiben, muss der Benutzer die Kontraktion des Bauchmuskels optimieren, da er in die Pedale tritt. Dies führt zu einer Reihe von zusätzlichen Übungen.
Beispielsweise können wir eine Belastungsphase vorschlagen, in der die Arme in einer godillierenden Bewegung sind. Dies kann im Sitzen, im Halb-Sprint oder im Stehen geschehen, während Sie (z. B. 30 Sekunden lang) in die Pedale treten. Dann konzentrieren Sie sich ausschließlich auf das Treten, indem Sie es beschleunigen.
Bei all diesen möglichen Variationen ist es schwer, nicht seinen abwechslungsreichen, zielgerichteten und intensiven Kurs zusammenstellen zu können.
Im obigen Beispiel sind wir weit von einem „Spinning im Wasser“-Kurs entfernt! In einem grundlegenden Aquabike-Kurs wird man übrigens nur die Geschwindigkeit und die Positionen variieren, was schon nicht schlecht ist.
Dieses Kursziel zielt vor allem auf den unteren Teil des Kurses ab. Das ist auch der Grund, warum viele Leute denken, dass ein Aquabike-Kurs nur aus dem Radfahren im Wasser besteht. Aber es kann viel komplexer sein.
Vorteile :
- Mehrere hundert oder sogar tausend Pedalumdrehungen für 50 Minuten Unterricht und die ganze Arbeit des Wassers auf der Haut, den Muskeln etc.
- Fixen Bike: stabile und umhüllte Körperbewegung über den gesamten Kurs hinweg
Nachteile :
- Die Begrenzung der Übungen in Bezug auf das Wassergymnastik-Panel.
- Noch unbekannte Fähigkeit dieser Aktivität, da sie begrenzt zu sein scheint (was, man macht nur Pedale!).
- Das Gefühl der Kardio anstrengung verzögert sich bei einem Anfänger (er muss sich zunächst hinsichtlich des Muskelwiderstands an das Aquabike anpassen). Dann wird er genug Tonus haben, um mitzuhalten und sein Cardio-Gefühl wie bei einem Sport an Land zu haben.
Einen Aquagymnastikkurs einrichten
Die Einrichtung eines Wassergymnastikkurses kann sehr vorteilhaft und anregend für die Personen sein, die diese Sportart ausüben. Wassergymnastik ist eine Sportart mit doppeltem Effekt: sanft und ganzheitlich oder dynamisch und kardial: Sie bietet eine komplette Einheit mit Kraft- und kadiotraining. Sie reicht weit in die Geschichte zurück und wurde durch verschiedene Quellen populär gemacht, die sie zu der Disziplin gemacht haben, die wir heute kennen. Die Einrichtung eines Wassergymnastikkurses ist relativ einfach: Man muss einen klassischen Fitnesskurs nachmachen oder fast nachmachen, wobei die Übungen an die Höhe des Schwimmbeckens und an die Kunden, die den Kurs besuchen, angepasst werden müssen. Diese Art von Kurs kann verschiedene Übungen beinhalten. Wie z. B. Aerobic, Stretching und intensivere Übungen, die z. B. den Oberkörper auf einem Block trainieren sollen. Dann den Unterkörper auf einem anderen Block. Und schließlich den gesamten Körper in einem dritten Block.
Diese Blöcke können je nach den Fähigkeiten der Kursteilnehmer zwei- oder dreimal wiederholt werden – oder auch der Hauptteil einer Sitzung. Kurzum, die Möglichkeiten sind vielfältig.
Vorteile :
- Zahlreiche Übungen im Netz verfügbar
- Themenbezogene Diversifizierung wie Aquaboxe …
- Die Verfügbarkeit einer breiten Palette von Materialien
Nachteile :
Die Konnotation einer Aktivität für Senioren.
Erfordert gute Kenntnisse der Biomechanik.
Schlussfolgerung
Es gibt kein Patentrezept für einen guten Wassergymnastik- oder Aquabiking-Kurs, da jeder Teilnehmer anders ist und seine körperliche Verfassung von Sitzung zu Sitzung variiert.
Die Trainer müssen ihre Übungen an die jeweilige Zielgruppe anpassen. Wenn das Ziel eine allgemeine Verbesserung des Muskeltonus oder des Herz-Kreislauf-Systems sind, müssen Sie jede Sitzung mit mehr oder weniger intensiven Bewegungen gestalten, um die gewünschten Ergebnisse für jeden Teilnehmer zu maximieren.
Ein guter Wochenplan fördert die progressive Leistungssteigerung und die harmonische Entwicklung des Körpers Ihrer treuen „Aqua-Schüler“
Viel Spaß beim Lernen
Vielen Dank für Ihre Lektüre.
Aqua Coach: Der Blog
